Wir wollen jüngere Unternehmer für ehrenamtliches Engagement gewinnen, um dauerhaft Gehör in der Politik zu finden.
Thomas Möbius, Vorsitzender der Vereinigung Junger Bauunternehmer im ZDB
Die jungen Unternehmer und Unternehmerinnen aus ganz Deutschland erhalten durch die Vereinigung Junger Bauunternehmer eine Plattform auf Bundesebene für den Erfahrungsaustausch und Informationsgewinn. Gleichzeitig können sie sich ein eigenes Bild von der Arbeit ihres Verbandes machen. Manche antiquierten Bilder in den Köpfen junger Unternehmer werden so zurechtgerückt. Daneben sollen jüngere Unternehmer und Unternehmerinnen für ehrenamtliches Engagement gewonnen werden, um somit den Unternehmern dauerhaft Gehör in der Politik und den relevanten Gremien zu verschaffen. So mancher Präsident der baugewerblichen Verbände stammt bereits aus der Vereinigung Junger Bauunternehmer.
Von den Vorteilen erfolgreicher Lobbyarbeit profitieren alle Unternehmen gleichermaßen, während nur ein Teil die Last dafür trägt. Landes- und Bundesverbände können sich für die Interessen ihrer Betriebe stark machen. Aber besonders die Obermeister können diese Arbeit vor Ort flankieren, wenn sie z.B. mit ihren Bundes- oder Landtagsabgeordneten sprechen und konkret für die Anliegen der Bauwirtschaft werben. Das Gewicht unserer dreistufigen Interessenvertretung hängt auch davon ab, wie stark die Organisation insgesamt ist.
Dabei stehen drei Fragen im Vordergrund:
Wer soll sich um eine Veränderung der Rahmenbedingungen für unsere Arbeit kümmern?
Wer soll sich für praktikable Regelungen z.B. beim digitalen Tachografen einsetzen?
Wer soll für faire Wettbewerbsbedingungen auf dem deutschen Baumarkt streiten?
Diese Website verwendet Cookies um bestmögliche Funktionalität bieten zu können. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen erhalten Sie unter
Datenschutz