Home Schlagwort:"Wohnungsbau" Baugewerbe fordert Anreize für mehr Bauinvestitionen: öffentlicher Bau und Wohnungsbau im Fokus 14. Mai 2020 „Ein intelligentes Konjunkturprogramm muss dazu beitragen, die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern und wichtige Zukunftsaufgaben voranzubringen, nämlich den Klimaschutz, den Ausbau der digitalen Infrastruktur sowie den Wohnungsbau. Die Baubranche hat ihre Kapazitäten ausgeweitet und angesichts der geringen Nachfrage aus dem Wirtschaftsbau ausreichend Kapazitäten, alle Segmente dieser Zukunftsaufgaben nach vorne zu bringen.“ Dieses erklärte der Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Reinhard Quast. Wohnungsbaupolitik: Nachhaltige Investitionsimpulse setzen 19. Februar 2020 - Baukindergeld muss verlängert werden - Sozialer Wohnungsbau muss verstärkt werden Bauwirtschaft blickt auf ein solides Jahr 2020: Umsatzwachstum um 5,5 % erwartet. 18. Dezember 2019 Wohnungsbau: + 7 % // Wirtschaftsbau: + 5,5 % // Öffentlicher Bau: 4 % Baugewerbe appelliert an Klimakabinett: Wohnungsneubau nicht unnötig verteuern! Energetische Sanierung endlich steuerlich fördern! 10. September 2019 „Um den Wohnungsbau, Neubau wie auch Sanierung im Bestand, klimafest aufzustellen, bedarf es eines Bündels von Maßnahmen. Dabei muss es gelingen, Bauen – und damit auch Wohnen – weiterhin bezahlbar zu halten.“ So der Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Reinhard Quast, anlässlich der Vorstellung der Studie „Auswirkungen energetischer Standards auf die Bauwerkskosten und die Energieeffizienz im Geschosswohnungsbau in Deutschland“, die der Verband gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (ARGE) veröffentlich hat. Baugewerbe: Bauwirtschaft läuft weiter sehr gut! 10. September 2019 Umsatzwachstum in 2019 bei 8,7 % erwartet, in 2020 bei 5 %. Baugewerbe appelliert an Koalitionsausschuss: Stärkere Impulse für den Wohnungsbau zu setzen. 16. August 2019 „Wenn sich die Spitzen von Union und SPD am Sonntag im Koalitionsausschuss treffen, muss das Thema Wohnungsbau dringend auf die Tagesordnung. Die sinkenden Baugenehmigungen im ersten Halbjahr 2019 bei anhaltender Wohnungsnot sind ein Alarmsignal, das alle aufrütteln muss,“ erklärt ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa und fordert stärkere Impulse für den Wohnungsbau. Konjunktur: Intensive Bautätigkeit setzt sich im Mai fort 25. Juli 2019 Die Bauwirtschaft arbeitet weiter intensiv die Aufträge im Hoch- und Tiefbau ab. Bei zwei mehr zur Verfügung stehenden Arbeitstagen als im Vorjahresmonat haben die Unternehmen im Mai gut 7% mehr Stunden geleistet als im Mai 2018. Baugewerbe begrüßt Sonderabschreibung im Mietwohnungsbau 28. Juni 2019 Statement von Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe Baufertigstellungen 2018 nur leicht über Vorjahresniveau 29. Mai 2019 Im Jahr 2018 wurden nach Meldung des Statistischen Bundesamtes insgesamt 285.900 Wohnungen fertiggestellt. Das waren etwa 1.100 mehr als im Vorjahr, was einem leichten Plus von 0,4 % entspricht. Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen im Mehrfamilienhäusern stieg erwartungsgemäß deutlich, um ca. 11.200 an (= +9,2 %); das Gros, nämlich ca. 10.400 Wohnungen gehen in die Vermietung. Bundesregierung baut Hürden für Mitarbeiterwohnen ab 28. Mai 2019 Verbändebündnis „Wirtschaft macht Wohnen“ begrüßt steuerliche Erleichterungen Ohne Bauland keine Wohnraumoffensive 20. Mai 2019 Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes verfehlten die Genehmigungen im Wohnungsneubau von Januar bis März mit -3 % das Vorjahresniveau erkennbar. Während das Niveau bei den Ein- und Zweifamilienhäusern mit knapp 26.000 Wohnungen insgesamt gut gehalten wurde (+1 %), erreichten die Genehmigungen im Bereich der Mehrfamilienhäuser mit ca. 37.650 Wohneinheiten nicht das Vorjahresniveau (-4%). Wohnungsbautag 2019 09. Mai 2019 Deutschland braucht einen Masterplan für den Miet- und Sozialwohnungsbau und für neues Bauland Baugewerbe: Wohnungsbau weiter dynamisch 08. April 2019 „Die Nachfrage im Wohnungsbau zeigt sich weiter sehr dynamisch.“ So kommentierte Felix Pakleppa die heute vom Statistischen Bundesamt gemeldeten Daten zu den Baugenehmigungen. Hohe Nachfrage im Wohnungsneubau hält an 15. März 2019 ZDB-Präsident Reinhard Quast zu den Baugenehmigungen und zur Grundgesetzänderung Baugewerbe: Den Worten müssen Taten folgen! Schnelle Umsetzung der Beschlüsse des Wohngipfels angemahnt. 21. September 2018 „Die Richtung stimmt! Wir begrüßen die Beschlüsse, die im Rahmen des Wohngipfels gefasst wurden, grundsätzlich. Aber Beschlüsse alleine reichen nicht. Nun geht es darum, die Beschlüsse möglichst zügig umzusetzen. Und dafür war es richtig und wichtig, dass alle drei staatlichen Ebenen, Bund, Länder und Kommunen beteiligt waren und nun hoffentlich am selben Strang in dieselbe Richtung ziehen.“ Dieses erklärte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Dr.-Ing. Hans Hartwig Loewenstein, nach dem Wohngipfel heute im Bundeskanzleramt. Baugewerbe: Bau-Kapazitäten für mehr Wohnungen vorhanden 20. September 2018 Vor dem morgen im Bundeskanzleramt stattfindenden Wohnungsbaugipfels erklärte der Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein: „Wir haben in den letzten zehn Jahren unsere Kapazitäten deutlich aufgestockt und mehr als 120.000 neue sozialversicherungspflichtige Vollarbeitsplatze geschaffen. Darüber hinaus bilden wir auch wieder mehr junge Menschen aus. Nach einem Plus von 7,5 % bei den neuen Lehrverträgen im vergangenen Jahr gehen wir von einem Plus von rund 8 % in diesem Jahr aus.“ Baugewerbe zur Situation des Wohnungsbaus in Deutschland: Rahmenbedingungen für schnelles Bauen schaffen 05. September 2018 Zahl der Beschäftigten im Baugewerbe kontinuierlich gestiegen // Planungsbeschleunigungsgesetz muss umgesetzt werden // Baulandbereitstellung durch Länder und Kommunen muss vorangetrieben werden. Halbjahresbilanz Bauhauptgewerbe: Bauwirtschaft hält hohe Drehzahl und baut erneut Personal auf! 24. August 2018 „Die Bauunternehmen haben im Juni noch einmal eine Schippe draufgelegt.“ Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen. Baugewerbe zur aktuellen Baukonjunktur im Mai 2018 - Weiter große Nachfrage nach Bauleistungen 25. Juli 2018 Zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Konjunkturdaten erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa: „Der Umsatz im Bauhauptgewerbe ist im Mai 2018 um 5,4% gegenüber dem Vorjahresmonat angestiegen. Baugewerbe zu Wohnungsbaugipfel bei Bauminister Seehofer 04. Mai 2018 Umsetzung des 10-Punkte-Programms aus der letzten Großen Koalition gefordert. Häuslebauer und Verbraucher brauchen Planungssicherheit – auch in Bezug auf die Bauprodukte. Dynamischer Start in das Baujahr 2018 23. März 2018 „Das Bauhauptgewerbe ist dynamisch in das Baujahr 2018 gestartet“, so bewertet Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Nach dessen Angaben ist der Umsatz in Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten gegenüber dem Januar 2017 um 21,3% gestiegen. Große Nachfrage im Wohnungsbau hat sich 2017 fortgesetzt 15. März 2018 Baugewerbe begrüßt Maßnahmen zur Eigentumsbildung der GroKo. Immobilienpreise sind keine Baupreise! 20. Februar 2018 „Die Diskussion über steigende Immobilienpreise darf nicht dazu führen, dass reflexartig die Bauunternehmen in Sippenhaftung genommen werden. Denn die Entwicklung der Immobilienpreise folgt der Nachfrage auf den Märkten, nicht aber den Baupreisen.“ Dieses erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, heute am Rande der Eröffnung der „bautec“! DIN Norm zum Einbau von „Brandschutzschaltern“ nicht verpflichtend! Längere Übergangsfrist notwendig! 07. November 2017 „Wider besseren Wissens hat die Deutsche Kommission Elektrotechnik (DKE) auf ihrer Sitzung am 24. und 25. Oktober 2017 dafür votiert, die Übergangsfrist nicht um ein Jahr zu verlängern, sondern die Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung ab 18. Dezember 2017 verpflichtend zu machen. Das ist ein Skandal. Das nehmen wir nicht hin!“ erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa. Jetzt die Weichen richtig stellen für bezahlbaren Wohnungsbau und eine leistungsfähige Infrastruktur 17. Oktober 2017 ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa sagt zum Auftakt der Sondierungsgespräche in Berlin: „Das Bauen von Wohnungen und die Ertüchtigung der Verkehrsinfrastruktur sowie der digitalen Infrastruktur sind Zukunftsaufgaben, die nach der Bundestagswahl anstehen und umgehend angepackt werden müssen.“ Verkehr, Quartier, Kultur. Die neuen Infrastrukturen bauen. 16. Oktober 2017 Strategiepapier zum Ettersburger Gespräch 2017 Baugewerbe: Bauunternehmen sind nicht für Wohnungspreise verantwortlich! 10. Oktober 2017 Stellungnahme zu den Vorwürfen, die Bauwirtschaft sei allein für die Preisentwicklung im Wohnungsbau verantwortlich und baue nur Wohnungen im oberen Preissegment Baugewerbe fordert ein starkes Ministerium für Bau und Infrastruktur 25. September 2017 Was nach der Bundestagswahl ansteht. Steuerliche Förderung des Wohnungsbaus bleibt auf der Tagesordnung 17. Juli 2017 „Wir sehen viel Licht, aber auch Schatten, was die Umsetzung der im Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen vereinbarten Punkte angeht." Bundeskanzlerin Merkel regt Gebäude-Steuerbonus an 20. Juni 2017 In Berlin warb Bundeskanzlerin Merkel für einen neuen Anlauf, um einen Steuerbonus zur energiesparenden Gebäudesanierung nach der Bundestagswahl einzuführen und regte an, dass die Union dies in ihr Programm zur Bundestagswahl aufnehme. Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern steigt weiter an 18. Mai 2017 Nach den vom Statistischen Bundesamt heute veröffentlichten Zahlen zu den Baugenehmigungen wurden im ersten Quartal 2017 insgesamt ca. 79.200 WE genehmigt. Baukonjunktur April 2017: Lagebeurteilung und Erwartungen im April weiter auf hohem Niveau 11. Mai 2017 Nach der monatlichen Konjunkturumfrage des ZDB zum April 2017 werden die Geschäftslage und die Erwartungen weiterhin ganz überwiegend positiv beurteilt. Finanzaufsichtsrechtergänzungsgesetz verabschiedet 31. März 2017 Änderungen an der Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie beschlossen sowie Finanzaufsicht verschärft. Vergabe von Wohnimmobilienkrediten soll wieder leichter werden 27. Januar 2017 Im Deutschen Bundestag wurde in erster Lesung das Gesetz über die Konkretisierung der Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie beraten. Baugewerbe: Regeln für Vergabe von Wohndarlehen ändern! 05. September 2016 „Wir fordern die Bundesregierung auf, die Immobilienkreditrichtlinie genau so zu ändern, wie die EU-Richtlinie das vorsieht: dass nämlich die verschärften Regelungen nicht bei Kreditverträgen gelten sollen, die zum Bau oder zur Renovierung der Wohnimmobilie dienen. Diesen Halbsatz hat die Bundesregierung bei der Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht unterschlagen und die jetzige Situation ausgelöst. Unsere Nachbarn in Österreich waren schlauer. Sie haben genau diesen Satz übernommen.“ Diese Forderung erhob Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes im Hinblick auf die morgen stattfindenden Gespräche zwischen der Bundesregierung und Vertretern der Kreditwirtschaft und Verbraucherschützern. Baugenehmigungen zeigen den Weg! 18. August 2016 182.800 neue Wohnungen im ersten Halbjahr 2016 genehmigt Baugewerbe fordert Korrektur bei Wohnimmobilien-Kreditrichtline 22. Juli 2016 „Die Bundesregierung ist bei der Umsetzung der sog. Immobilien-Kreditrichtlinie über das Ziel hinaus geschossen. Die Richtlinie ist erst seit vier Monaten in Kraft, ihre negative Wirkung zeigt sich schon heute. Junge Familien und ältere Menschen werden vermehrt von Krediten ausgeschlossen; die einen haben damit keine Chance Wohneigentum zu bilden, die anderen können ihre Eigenheime nicht sanieren. Das war ein Schuss in den Ofen!“ Dieses Fazit zieht der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, vier Monate nach Inkrafttreten der Immobilienkredit-Richtlinie. Aus für steuerliche Förderung ist unverantwortlich 05. Juli 2016 „Mit dem heute bekannt gewordenen Aus der steuerlichen Förderung des Wohnungsneubaus hat die Koalition den Menschen, die in den Ballungsgebieten eine Wohnung suchen, einen Bärendienst erwiesen. Sie werden weiter suchen müssen. Dass die Koalition über Details in einem Gesetzentwurf nicht verständigen kann, der seit Monaten auf dem Tisch liegt, ist ein absolut negatives Signal für die Bau- und Wohnungswirtschaft, aber vor allem für die Menschen, die bezahlbaren Wohnraum in den Ballungsgebieten suchen.“ Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, die heutige Entscheidung der Großen Koalition. Finanzausschuss stoppt Wohnungsbau: Aus für steuerliche Förderung ist unverantwortlich! 27. April 2016 „Mit dem voraussichtlichen Aus der steuerlichen Förderung des Wohnungsneubaus hat der Finanzausschuss den Menschen, die in den Ballungsgebieten eine Wohnung suchen, einen Bärendienst erwiesen. Sie werden weiter suchen müssen. Die kurzfristig eingebrachten Änderungsvorschläge zum lange vorliegenden Gesetzentwurf sind unverantwortlich und haben das Scheitern provoziert.“ Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, die heutige Entscheidung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestags. Baugewerbe: Steuerliche Förderung von Wohnungsbauinvestitionen ist Schritt in die richtige Richtung 03. Februar 2016 „Auch wenn wir uns eine generelle Erhöhung der AfA von zwei auf vier Prozent gewünscht hätten, begrüßen wir den heutigen Beschluss der Bundesregierung, eine Sonderabschreibung im Wohnungsneubau einzuführen. Damit werden Investitionen in neue Wohnungen mit Sicherheit gefördert,“ so der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, zum heutigen Kabinettsbeschluss. Baugewerbe zur Länderfinanzministerkonferenz: Absage an Besteuerung von Abschlagszahlungen! Degressive AfA im Wohnungsbau einführen! 26. Januar 2016 „Nach Vorstellung des Bundesfinanzministeriums soll der Gewinn, der voraussichtlich durch die Erstellung eines Bauwerks verdient wird, bereits in der Bauphase versteuert werden. Dieser unsinnigen Idee aus dem Hause Schäuble erteilen wir eine klare Absage und fordern die Finanzminister der Bundesländer auf, diesen Vorschlag ebenfalls abzulehnen.“ Diese Forderung erhob der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, heute in Berlin. Sander: Wohnungsbau muss gefördert werden 19. Januar 2016 Im Vorfeld und anlässlich des Deutschen Mauerwerkkongresses 2016 in Darmstadt fordert Thomas Sander, Vorstandsmitglied im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und Vorsitzender der Bundesfachgruppe Hoch- und Massivbau im ZDB die Erhöhung der Abschreibungen im Wohnungsbau in Engpassregionen. Verzicht auf Normen und Standards beim Wohnungsbau insgesamt notwendig, nicht nur beim Bau von Flüchtlingsunterkünften - Aussetzung der EnEV gefordert - Steuerliche Förderung notwendig 01. September 2015 „Mit dem Hinweis, dass man womöglich auf Anforderungen im Brandschutz, bei der Höhe von Treppengeländern oder bei der Wärmedämmung beim Umbau von Kasernen in Flüchtlingsunterkünfte verzichten müsse, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer gestrigen Sommerpressekonferenz auf einige Kostentreiber im Wohnungsbau hingewiesen. Wir fordern daher, dass, sollte es Übergangsregelungen geben, diese dann auch für den gesamten Wohnungsbau gelten.“ Baugewerbe appelliert an Bundesregierung: Endlich Impulse für den Wohnungsneubau setzen! 27. August 2015 „Wir brauchen vor allem in den Ballungsräumen mehr bezahlbare Wohnungen. Insbesondere angesichts steigender Flüchtlingszahlen sind die bisherige Prognosen über den jährlich neu zu bauenden Bedarf von knapp 300.000 Wohnungen überholt.“ Sagte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes in Berlin angesichts der Diskussion zur Unterbringung von Flüchtlingen. Baukonjunktur Juli 2019: Bauwirtschaft gibt im Tempo etwas nach 28. Oktober 2019 Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes haben die Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten im August einen Umsatz von 8,2 Mrd. € erzielt. (Das Statistische Bundesamt berichtet seit 2017 nur noch zur Entwicklung beim Umsatz, den Beschäftigten und den Arbeitsstunden in den Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten. Die Kommentierung bezieht sich daher immer auf diese gemeldeten Daten dieser Unternehmensgröße.) Das waren nominal 2,4 % mehr als im Vorjahresmonat. Die Preisentwicklung für Bauleistungen insgesamt lag im August bei +4,4 %, sodass sich real eine Umsatzentwicklung von fast -2 % ergibt. Baugewerbe Wachstumstreiber im ersten Quartal 2019 06. Juni 2019 Die Unternehmen im Bauhauptgewerbe haben im März 2019 die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden wiederum deutlich gegenüber dem Vorjahresmonat, um gut 12 %, bei gleicher Anzahl von Werktagen, erhöht. Das zeigen die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes zur Konjunktur im Bauhauptgewerbe. Die Kapazitätsauslastung hat nach Ermittlungen des IfO-Institutes zum Ende des ersten Quartals schon wieder 70% erreicht. Baukonjunktur im Januar & Februar 2019: Bauhauptgewerbe mit hoher Drehzahl im Frühjahr 2019 29. April 2019 Die milde Witterung und großen Auftragsbestände haben im Frühjahr 2019 zu einer hohen Drehzahl auf Deutschlands Baustellen geführt. Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes haben die Unternehmen des Bauhauptgewerbes mit mehr als 20 Beschäftigten per Februar 2019 den Umsatz gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um nominal ca. 13 % erhöht. Die Order legten im Vorjahresvergleich ebenfalls um nominal ca. 13 % zu. Baukonjunktur Bauhauptgewerbe per April 2018: Weiterer Beschäftigtenaufbau bei hoher Baunachfrage 13. Juli 2018 Die Leistungssteigerung (geleistete Stunden) gegenüber dem Vorjahr liegt per April bei 4%. Eine Steigerung konnte erwartet werde, da im April 2018 zwei Arbeitstage mehr zur Verfügung standen als im April 2017. (Kumulativ, bis April, standen die gleiche Anzahl von Werktagen zur Verfügung.) Baukonjunktur im März 2018: Baunachfrage weiter sehr dynamisch; Kapazitäten weiter aufgebaut 31. Mai 2018 Im März ist die Leistung (geleistete Stunden) gegenüber dem Vorjahresmonat um ca. 13% zurückgegangen. Ein Rückgang, der erwartet worden ist. Zum einen standen im März zwei Arbeitstage weniger zur Verfügung, als im Vorjahr. Zum anderen meldeten wegen der ausgesprochen kalten Witterung deutlich mehr Bauunternehmen witterungsbedingte Behinderungen, als im Vorjahr. Baukonjunktur im Februar 2018: Hohe Nachfrage nach Bauleistungen bringt Bautätigkeit im Frühjahr 2018 schnell in Schwung 15. März 2018 Das Bauhauptgewerbe startete mit einem Auftragsbestand von 40,6 Mrd. € in das Baujahr 2018. Dies bedeutet eine Steigerung um ca. 6 Mrd. € bzw. 17 % gegenüber dem Jahresbeginn 2017. Dies war das sechste Jahr infolge eine Steigerung und fast eine Verdopplung des Bestandes zum Jahresbeginn 2012. Die im Januar und Februar 2018 gegenüber dem Vorjahr jeweils weiter gestiegenen Order kennzeichnen eine hohe Nachfrage nach Bauleistungen in allen Bausparten. Der Wohnungsbau - eine gewichtige Bausparte. Der Wohnungsbau macht rund ein Drittel des baugewerblichen Umsatzes insgesamt aus und wird zu annähernd 90 % von mittelständischen baugewerblichen Unternehmen geleistet. ZDB-Direkt 5/2016 31. Oktober 2016 Aktuelles vom Deutschen Baugewerbe ZDB Direkt 3-2016 27. Juli 2016 Aktuelles vom Deutschen Baugewerbe ZDB Direkt 1-2016 17. März 2016 Aktuelles vom Deutschen Baugewerbe. ZDB Direkt 4-2015 12. Oktober 2015 Aktuelles vom Deutschen Baugewerbe Lobbyfilm 2017 „Das Deutsche Baugewerbe: Herausforderungen für die Zukunft“ Der Film skizziert die abgeschlossenen Gesetzesvorhaben in 2017 und zeigt die Forderungen des Baugewerbes gegenüber der Politik in den Bereichen Infrastruktur/ÖPP, Digitalisierung, Wohnungsbau, Energetische Sanierung, Meisterpflicht, Bauproduktenverordnung sowie Entsendeproblematik für die kommenden Jahre auf. Baukonjunktur im September 2017: Baukonjunktur hält hohes Niveau auch zum Herbstbeginn 29. November 2017 Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes und des ifo-Institutes zum September 2017 bleiben die Nachfrage nach Bauleistungen und die Geräteauslastung auf einem hohen Niveau. Baukonjunktur im August 2017: Kein Sommerloch im Bauhauptgewerbe 06. November 2017 Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes zum August 2017 gingen in den Sommermonaten 2017 mehr Aufträge ein, als im Vorjahr. Die Auslastung ist zu Beginn der Herbstmonate bereits hoch. Baukonjunktur im Juli 2017: Orderzugang im Bauhauptgewerbe in allen Bausparten belebt 29. September 2017 Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes zum Juli 2017 verzeichnen die Unternehmen des Bauhauptgewerbes weiter eine solide Auftragslage. Baukonjunktur im ersten Halbjahr 2017: Bauhauptgewerbe gut in Fahrt 11. September 2017 Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes zum ersten Halbjahr 2017 verzeichnen die Unternehmen des Bauhauptgewerbes ein erkennbares Umsatzwachstum bei anhaltend guter Auftragslage. Baukonjunktur im ersten Quartal 2017: Intensive Bautätigkeit, bei guter Auftragslage 02. Juni 2017 Das Bauhauptgewerbe war mit einem guten Auftragspolster von knapp 35 Mrd. € (+23 % gegenüber Vorjahr) in das Jahr gestartet. Bei insgesamt günstiger Witterung lief die Bautätigkeit zügig an. Dies führte zu gegenüber dem Vorjahr gestiegenen Umsätzen. Gleichwohl bleibt die Nachfrage hoch. So starten die Bauunternehmen mit einem Auftragsbestand von gut 40 Mrd. € ins zweite Quartal (Differenz zum Vorjahr ca. +8 Mrd. €; entspricht +24 %) Baukonjunktur im April 2017: Gut in Fahrt bei etwas gedrosseltem Tempo 04. Juli 2017 Das Bauhauptgewerbe verzeichnet auch im April ein weiteres Umsatzwachstum bei immer noch steigender Nachfrage. Sowohl Umsatzwachstum als auch Orderzugang haben im Tempo gegenüber der bisherigen Entwicklung etwas nachgelassen. Dies war zu erwarten, da zum einen im April 2017 drei Arbeitstage weniger zur Verfügung standen als im Vorjahr. Zum anderen war ohnehin nicht mit einer Fortsetzung der stürmischen Entwicklung aus dem ersten Quartal zu rechnen. Verbändebündnis Wohnungsbau: Deutschland am "Miet-Limit": Einkommen reicht für immer weniger Wohnfläche 22. Juni 2017 Wohnungsmangel in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Baukonjunktur Bauhauptgewerbe Februar 2017: Milde Witterung und gute Auftragslage befördern Bautätigkeit zum Jahresbeginn 2017 02. Mai 2017 Das Bauhauptgewerbe ist mit Schwung in das Baujahr 2017 gestartet. Die Branche verfügte zum Jahresbeginn 2017 mit nahezu 35 Mrd. € über den höchsten Auftragsbestand seit 1995. Die Reichweite lag mit fast 6 Monaten um ca. einen Monat über dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Für 2017 erwartet die Bauwirtschaft im Wohnungsbau ein Umsatzwachstum von 7% 06. Februar 2017 Wie schon im vergangenen Jahr bleibt der Wohnungsbau Treiber der Entwicklung. Insgsamt sollen etwa 310.000 bis 320.000 Wohnungen neu auf den Markt kommen. Damit wird der Bedarf von jährlich 350.000 Wohnungen allerdings weiter deutlich verfehlt. Die deutsche Bauwirtschaft rechnet in 2017 mit einem Umsatzwachstum von rund 5 %. 10. Januar 2017 Damit werden die baugewerblichen Umsätze mit 112,2 Mrd. Euro den höchsten Wert der vergangenen zwanzig Jahre erreichen. Baukonjunktur September 2016: Das Bauhauptgewerbe nimmt den Schwung mit in den Herbst 28. November 2016 Auch wenn der Orderzugang im September mit „nur“ +7,5 % zum Vorjahresmonat erstmalig in diesem Jahr einstellig blieb, sind die Auftragsbücher weiter gut gefüllt, gegenüber dem Vergleichsvorjahreszeitraum liegt die Steigerung bei +7 Mrd. € (+15 %). Der Umsatz erreicht bis einschließlich September 74,4 Mrd. € (+6 %). Die Umsatzsteigerung lag im September bei gut 8 %; getragen vom Wohnungsbau und vom öffentlichen Bau. Baukonjunktur August 2016: Die Leistungsentwicklung im Bauhauptgewerbe hat im August mit einer Steigerung um 10 % Tempo aufgenommen. 27. Oktober 2016 Neben einer hohen Kapazitätsauslastung bei guter Auftragslage standen hierfür auch zwei Werktage mehr zur Verfügung als im Vorjahresmonat. Mit gut 9,7 Mrd. € insgesamt, für alle Unternehmen, wurde der Umsatz des Vorjahresmonats um fast 1 Mrd. € übertroffen. Bis zum letzten Sommermonat wurden insgesamt 64 Mrd. € umgesetzt, eine Steigerung zum Vorjahr um 6 %. Ein nachhaltig hoher Orderzugang bei 17 % lässt eine hohe Umsatzentwicklung bis zum Jahresende erwarten. Baukonjunktur Juli 2016: Die Umsatzentwicklung im Bauhauptgewerbe kann das Tempo der Vormonate nicht halten 27. September 2016 Mit 9,7 Mrd. € insgesamt, für alle Unternehmen, wird der Vorjahresumsatz geringfügig verfehlt (-1,7 %). Die Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten erreichen das Umsatzniveau des Vorjahres (+0,5 %). Eine Trendumkehr der bisherig dynamischen Umsatzentwicklung deutet sich jedoch bisher nicht an. Der Auftragseingang legt wieder zweistellig zu (+10,8 %). Im ersten Halbjahr 2016 wurden rund 182.800 neue Wohnungen genehmigt 19. September 2016 Nach Daten des Statistischen Bundesamtes sind dies 42.700 Wohnungen bzw. 30,4 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Halbjahresbilanz 2016: Wohnungsbau bleibt Wachstumstreiber 05. September 2016 Der Umsatz liegt mit ca. 17,5 Mrd. € im ersten Halbjahr um 11 % über dem Vorjahresniveau. Ein Abbruch der dynamischen Entwicklung zeichnet sich nicht ab, die Auftragseingänge liegen um 20 % über dem Vorjahresniveau. Baukonjunktur Halbjahresbilanz 2016: Intensive Bautätigkeit im 1. Halbjahr 2016; Umsatzwachsum von 4 % erwartet 05. September 2016 Das Baugewerbe erwartet ein sehr gutes Baujahr 2016, das zeigen die Konjunkturdaten des ersten Halbjahres. Demnach geht das Baugewerbe von einem Umsatzwachstum von gut 4 % bis hin zu 5 % in 2016 aus. Zu Jahresbeginn wurden noch plus 3 % prognostiziert. Baukonjunktur Mai 2016: Hohe Nachfrage in allen Bausparten 29. Juli 2016 Das Bauhauptgewerbe verzeichnet den fünften Monat infolge einen zweistelligen Orderzugang. Neben der stabil hohen Nachfrage im Wohnungsbau ist auch im Wirtschaftsbau und öffentlichen Bau ein Nachfrageschub zu verzeichnen. Bereits aus der monatlichen Schnellumfrage des ZDB war erkennbar, dass sich im zweiten Quartal der positive Trend beim Auftragseingang zum ersten Quartal fortsetzt. Mit 34,9 Mrd. € liegt der Umsatz per Mai um 2,3 Mrd. € oberhalb des Vorjahres (+7 %) Baukonjunktur April 2016: Umsatzzuwachs in allen Bausparten 30. Juni 2016 Auch im April setzt sich der positive Trend der Umsatzentwicklung im Bauhauptgewerbe fort. Die Order halten ein zweistelliges Wachstum im April. Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes erzielten die Unternehmen per April einen Umsatz von 26,1 Mrd. € (+5,5 % zum Vorjahr). Dieses für alle Unternehmen aufgeschätzte Ergebnis repräsentiert den höchsten Umsatz seit der Jahrtausendwende per April. Die Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten erreichen per April +6,7 % gegenüber dem Vorjahr. Zu dieser überproportionalen Steigerung hat die Entwicklung im Wohnungsbau maßgeblich beigetragen. Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2015 insgesamt 247.724 Wohneinheiten (WE) errichtet. 20. Juni 2016 Hierbei sind alle Baumaßnahmen im Neubau und Bestand im Wohn- und Nichtwohnungsbau berücksichtigt. Dies entspricht einem Zuwachs um 2.400 WE (+1 %) gegenüber 2014. Der Anstieg fiel damit deutlich niedriger aus, als von den Bauverbänden erwartet (+6 %; auf 260.000 WE) und auch deutlich niedriger als im Vorjahr (+14 %). Schon die relativ schwache reale Umsatzsteigerung im Wohnungsbau in 2015 von ca. 1 % ließ erwarten, dass die Baufertigstellungen nicht das prognostizierte Volumen erreichen würden. Elementiertes Bauen im Wohnungsbau 16. Juni 2016 Beim elementierten Bauen werden Bauteile wie etwa Wände und Decken, aber auch komplette Fassaden überwiegend in den Werkhallen der Unternehmen vorgefertigt. Im Trockenbau können ganze Raumzellen wie etwa Badezimmer oder Küchen vorgefertigt werden. Auf der Baustelle werden die Bauteile dann nur noch montiert. Ob Neubauten, Ausbau und Sanierung, Anbauten oder Aufstockungen, die Anwendungsgebiete für den elementierten Bau sind praktisch unbegrenzt. Mit der elementierten Bauweise können individuelle Gebäude erstellt werden, die sich ganz nach dem Bedarf, der Nutzung und dem Standort richten. Die Auftragseingänge aller Unternehmen lagen im ersten Quartal kumulativ 14 % über dem Vorjahreszeitraum. 30. Mai 2016 Bei vergleichbar milder Witterung wie im Vorjahr ist die Bauwirtschaft im ersten Quartal 2016 sehr gut aus den Startlöchern gekommen. Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes liegen die Umsätze für alle Unternehmen kumulativ im ersten Quartal um gut 4 % über dem Vorjahr. Der Auftragseingang lag in den ersten drei Monaten jeweils zweistellig über den Vorjahresvergleichsmonaten; kumulativ bei +14 %. ZDB-Baustein 19/2015: Wohnungsbau im Zeichen der Flüchtlingskrise 30. November 2015 ZDB-Positionen zur Wohnungsbaupolitik Durch Dach-Aufstockung können 1,5 Mio. neue Wohnungen enstehen 15. März 2016 Eine große Chance für mehr Wohnungen in Deutschland liegt auf den Dächern: Mehr als 1,5 Millionen zusätzliche Wohnungen könnten durch Dach-Aufstockung entstehen. Und zwar dort, wo der Wohnraum heute schon knapp und das Wohnen teuer ist: in Großstädten, Ballungsräumen und Universitätsstädten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die Technische Universität Darmstadt und das Pestel-Institut Hannover heute in Berlin vorgestellt haben. Die im Hochbau tätigen Unternehmen bilden den Kern des Deutschen Baugewerbes. Ohne sie gäbe es keine Gebäude, egal ob Wohn- oder Geschäftshaus, ob Krankenhaus, Schule, Sporthalle oder - Kirchen. Dipl.-Ing. Thomas Sander, Vorsitzender Fachverband Hoch- und Massivbau im ZDB 14 von 16 Bundesländer haben die Grunderwerbsteuer seit 2006 deutlich erhöht. 08. Februar 2016 Dabei haben 13 von 16 Länder einen Satz zwischen 5 - 6,5 %. Lediglich in Sachsen und Bayern wird der ursprüngliche Steuersatz von 3,5 % beibehalten, seitdem die Bundesländer nach der Reform im Jahr 2006 die Sätze selbst festlegen können. Für 2016 erwartet die Bauwirtschaft im Wohnungsbau ein Umsatzwachstum von 5% auf 38,4 Mrd. Euro. 01. Februar 2016 Insgsamt sollen etwa 290.000 Wohnungen neu auf den Markt kommen. Das entspricht zwar einer Steigerung von 80% gegenüber dem Tiefstand in 2010, ist aber immer noch zu wenig. Denn gerade in Ballungsräumen ist preiswerter Wohnraum knapp. Baukonjunktur August 2015: Auch im dritten Quartal stützt der Wohnungsbau die Baubranche 27. Oktober 2015 Die Unternehmen des Bauhauptgewerbes erzielten im August einen Umsatz auf Vorjahresniveau bei 8,7 Mrd. €. Kumulativ liegt der Umsatz im Bauhauptgewerbe damit per August bei 59,6 Mrd. € (-1,8 %). Die im Juni noch erkennbare Belebung der Bautätigkeit lief über die Sommermonate zunächst aus. Den Weg frei zu machen für höhere Investitionen in den Wohnungsbau! 16. Oktober 2015 Erhöhung der AfA sowie verstärkte Investitionen in den sozialen Wohnungsbau notwendig! Beschleunigung der Baugenehmigungsverfahren durch sog. Typenhäuser Der Umsatz im Wohnungsbau erreichte im Juli 3,6 Mrd Euro (+4,3 % z. Vorjahr) und kumulativ 19,4 Mrd. (+1%). 05. Oktober 2015 Bestimmend für den anhaltend positiven Trend ist der Mehrfamilienhausbau. Hier sind bis zum Juli für mehr als 74.500 WE Baugenehmigungen im Neubau erteilt worden. Das waren ca. 3.000 WE mehr als vor Jahresfrist. Baukonjunktur Juli 2015: Bauhauptgewerbe startet mit Umsatzwachstum ins zweite Halbjahr 05. Oktober 2015 Die Unternehmen des Bauhauptgewerbes haben nach den Daten des Statistischen Bundesamtes im Juli einen Umsatz von 9,7 Mrd. € erzielt. Damit wurde das Ergebnis aus dem Vorjahresvergleich gut erreicht (+1%). Einmal mehr hat dabei der Wohnungsbau aufgetrumpft, während Wirtschaftsbau und öffentlicher Bau weiter unterdurchschnittliche Dynamik zeigen. Die gemeldete hohe Geräteauslastung stützt sich auf den Wohnungsbau. Bauwirtschaft: Beschlossene Maßnahmen zur Unterbringungen von Flüchtlingen reichen nicht aus! 29. September 2015 Länder stehen beim sozialen Wohnungsbau in der Pflicht. Steuerliche Förderung dringend verabschieden. Das Wohnungsbauvolumen in den 19 EUROCONSTRUCT Ländern wird 2015 voraussichtlich um 1,7 % auf 625 Mrd. Euro (in Preisen von 2014) zunehmen 28. September 2015 Im Neubausegment dürfte die Baunachfrage dabei um nahezu zweieinhalb Prozent wachsen und einen Umfang von 252 Mrd. Euro (in Preisen von 2014) erreichen. ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa beim Spitzengespräch der Bau- und Wohnungswirtschaft mit Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks 22. September 2015 Abschlusskommuniqué Deutschland braucht 400.000 neue Wohnungen pro Jahr 15. September 2015 In Deutschland müssen rund 400.000 Wohnungen pro Jahr neu gebaut werden – und das in den kommenden fünf Jahren. Das geht aus einer aktuellen Studie des Pestel-Instituts (Hannover) hervor. Aufholprozess bleibt im zweiten Quartal 2015 weiter aus 27. Juli 2015 Der Umsatz in Bauhauptgewerbe lag im Mai bei 7,7 Mrd. Euro und damit um 0,6 Mrd. Euro unterhalb des Vorjahreswertes (- 7 %). Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2014 insgesamt 245.325 Wohneinheiten (WE) errichtet. 29. Juni 2015 Hierbei sind alle Baumaßnahmen im Neubau und Bestand im Wohn- und Nichtwohnungsbau berücksichtigt. Dies entspricht einem Zuwachs um 30.508 WE (+14,2 %) gegenüber 2013. Der Anstieg fiel damit deutlich höher aus als in den letzten Jahren. Baukonjunktur April 2015: Die Ende des ersten Quartals wahrnehmbare Belebungstendenz der Bautätigkeit setzt sich zu Beginn des zweiten Quartals zunächst nicht fort 01. Juli 2015 Die Ordersituation zum Ende des ersten Quartals ließ auf eine nachhaltige Belebung der Umsatzentwicklung im zweiten Quartal hoffen (siehe Monatsbericht zum März). Baukonjunktur März 2015: Zum Ende des ersten Quartals deutliche Belebung der Bautätigkeit 09. Juni 2015 Nachdem die Bauwirtschaft im Vorjahresvergleich im Januar und Februar verhalten gestartet war, zeigt sich im März eine deutliche Belebung der Bautätigkeit. Auch wenn wegen Dauerniederschlägen zum Monatsende etwas mehr witterungsbedingte Behinderungen als im März 2014 verkraftet werden mussten, fiel die Leistungsbilanz gegenüber dem Vorjahresmonat um 6 % höher aus. 284.900 Wohnungen in 2014 genehmigt 04. Mai 2015 Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurde in Deutschlang im Jahr 2014 der Bau von rund 284.900 Wohnungen genehmigt. Das waren knapp 14.500 Wohnungen mehr als in 2013. ZDB-Vizepräsident Rüdiger Otto übergibt Wohnungsbau-Studie 2015 an Bundesbauministerin Barbara Hendricks 22. April 2015 Statement des ZDB-Vizepräsidenten Rüdiger Otto zur Pressekonferenz des 7. Deutschen Wohnungsbautages 2015: „Um mit der Tür ins Haus zu fallen und es kurz und knapp zu sagen: Es werden weiterhin zu wenige Wohnungen neu gebaut. Und: Die Nachfrage steigt schneller als wir derzeit bauen. Videobotschaft der Bundesbauministerin Barbara Hendricks zum Wohnungsbautag 2014 21. August 2014 Die Bundesbauministerin lädt zum Wohnungsbau-Tag 2014, der am 10. September in Berlin stattfindet ein. Der Referenzwert für die Radonexposition in Innenräumen darf 300 Bq/m³ nicht überschreiten. 16. März 2015 In vorbelasteten Gebieten, wie Regionen mit ehemaligem Uranabbau oder mit natürlichem Radonvorkommen (z. B. Westerzgebirge), ist dies für bereits bestehende Gebäude oder zukünftige Bauvorhaben von besonderer Bedeutung. In 2012 wurden von der KfW mehr als 115.000 energieeffiziente Neubauwohnungen gefördert – das entspricht 55 % aller genehmigten Neubaumaßnahmen. 05. März 2015 In dem Programm „Engerieeffizient Bauen“ wurden etwa 66.000 Neubauvorhaben mit mehr als 115.000 Wohnungen gefördert. Gemessen an der Zahl der Baugenehmigungen im Jahr 2012 – laut Bautätigkeitsstatistik rund 211.000 Wohnungen – erreichte die Förderung damit einen Anteil von etwa 55 % am deutschen Wohnungsneubau. Mehr als die Hälfte der Deutschen (53%) wohnen noch nicht in Wohneigentum. 09. Februar 2015 Für den Erwerb eines Einfamilienhauses wird in Deutschland durchschnittlich das 5-fache Jahresnettoeinkommen (5,1) aufgewendet. Das Baugewerbe zum Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen 24. Februar 2015 Im Zusammenhang mit dem Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen fordert der Zentralverband Deutsches Baugewerbe, die Afa im Mietwohnungsbau zu verdoppeln, die Baunebenkosten zu senken sowie im Bereich Ressourcenschonung mit Augenmaß zu handeln. Barrierefreies Bauen und Wohnen Im 20. Jahrhundert stieg die Lebenserwartung in den meisten Industrieländern um mehr als 30 Jahre. Hält der Trend zum längeren Leben an, werden die meisten seit dem Jahr 2000 geborenen Kinder sogar ihren 100. Geburtstag erleben. Aus diesem Grund gewinnt die barrierefreie Gestaltung von Lebensräumen zunehmend an Bedeutung. 100 Mrd. € Umsatzerwartung 2015 im Bauhauptgewerbe 02. Februar 2015 Die Bauwirtschaft erwartet für 2015 erstmals seit dem Jahr 2000 wieder einen Umsatz oberhalb der 100 Mrd.-Euro-Marke. Von 1995 bis 2005 hatte die Branche einen Anpassungsprozess zu bewältigen, in dem die Zahl der Arbeitsplätze sich von ca. 1, 4 Mio. Beschäftigten auf ca. 0,7 Mio. Beschäftigte etwa halbiert hatte. 90,6 qm: durchschnittliche Wohnungsgröße in Deutschland 15. Oktober 2014 Die durchschnittliche Wohnungsgröße in Deutschland liegt nach dem Zensus 2011 bei 90,6 qm. Eine unterdurchschnittliche Fläche verzeichnen dabei die neuen Bundesländer, die Stadtstaaten und Nordrhein Westfalen. 2.400 Euro/ qm Kosten im Mehrfamilienhausbau 15. September 2014 Eine aktuelle Studie der ARGE für zeitgemäßes Bauen e.V. in Kiel „Optimierter Wohnungsbau“ hat untersucht, wie sich die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) ab 2016 auf die Kosten eines Typengebäudes im Mehrfamilienhausbau auswirken. Kostengünstiges Bauen ist möglich 10. September 2014 Auf der Pressekonferenz zum Wohnungsbau am 10. September in Berlin sagte ZDB-Präsident Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein: "Kostengünstiges Bauen – und damit niedrige Mieten – ist möglich, wenn alle politischen Ebenen dieses wollen und an einem Strang ziehen. Wir brauchen nur einen politischen Willen auf allen drei staatlichen Ebenen, die Instrumente, wie z.B. die soziale Wohnraumförderung, günstige Baulandbereitstellung oder eine Erhöhung der Afa bzw. des Wohngeldes effektiv und wirkungsvoll einzusetzen." Von Januar bis Juni 2014 wurde in Deutschland der Bau von 136.800 Wohnungen genehmigt. 25. August 2014 Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aktuell mitteilt, waren das 9,6 % oder 12.000 Wohnungen mehr als im ersten Halbjahr 2013. Damit setzt sich auch im 1. Halbjahr 2014 die positive Entwicklung weiter fort. Der Anstieg ist auf die Zunahme bei den Mehrfamilien-häusern (+ 12,8 %) zurückzuführen. 48 % der Deutschen möchten im Alter in einer eigenen Wohnung mit Pflegedienst leben. 18. August 2014 Fast jeder zweite Deutsche (48 %) möchte im Alter in einer eigenen Wohnung mit Pflegedienst leben. Das ergab eine Umfrage von Prognos und IfD Allensbach 2014 im Auftrag der Sparda-Bank. 50 Jahre beträgt das Durchschnittsalter eines deutschen Wohngebäudes 06. August 2014 In Deutschland ist das typische Wohngebäude ca. ein halbes Jahrhundert alt. Etwa zwei Drittel der Wohngebäude sind älter als 35 Jahre (Datenbasis Gebäudebestand Institut für Wohnen und Umwelt IWU; 2010). Demnach sind gut 66 % der Wohngebäude bis 1978 gebaut. Baugewerbe unterstützt Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen 10. Juli 2014 Anlässlich des heutigen Auftaktgesprächs mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks sagte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes (ZDB), die Unterstützung des Deutschen Baugewerbes für das Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen zu. Baufertigstellungen 2013 02. Juli 2014 Im Jahr 2013 wurden in Deutschland mit ca. 215.000 Wohnungen ca. 14.350 Wohnungen mehr errichtet als 2012 (+7,2 %). Neue Wohnungen in Europa 23. Juni 2014 Mit dem in Deutschland seit 2011 anziehenden Wohnungsneubau ist Deutschland auch im europäischen Vergleich „aus dem Keller gezogen“. Große Koalition muss zur BauKoalition werden 20. März 2014 Zu einem wohnungsbaupolitischen Spitzengespräch trafen Vertreter der Bau- und Immobilienwirtschaft, des Deutschen Mieterbundes und derIG BAU in Berlin mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) zusammen. Ihre Botschaft war klar: Die "GroKo" muss auch eine BauKoalition werden. 39 Mrd. € Investitionsvolumen sind für den zusätzlichen Bedarf an barrierefreien/ -reduzierten Wohnungen erforderlich. 18. November 2013 Deutschlands Bevölkerung wird immer älter. Der Anteil der über 65jährigen an der Bevölkerung – der sogenannte Altersquotient – steigt von einem Fünftel in 2008 auf gut ein Drittel in 2060. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes schlägt sich die Alterung besonders gravierend in den Zahlen der Hochbetagten nieder. Der Anteil von Neubaumaßnahmen im Wohungsbau liegt bei 26 Prozent. 23. September 2013 Das DIW hat die Strukturdaten zur Produktion und Beschäftigung im Baugewerbe für das Jahr 2012 veröffentlicht. Im Wohnungsbau beträgt das Bauvolumen im Neubau ca. ein Viertel, der überwiegende Anteil sind Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen im Bestand. 13,1 % betragen die Nebenkosten beim Immobilienerwerb 02. September 2013 Die Nebenkosten machen zukünftig mehr als 13 % des Kaufpreises (inkl. Nebenkosten) aus und verteuern Investitionen in dringend benötigte Wohnimmobilien. 46 % aller Wohnungen in Deutschland werden von den Eigentümern selbst bewohnt 12. August 2013 Mit diesem Anteil liegen Deutschland und die Schweiz am Ende des europäischen Rankings. 953.000 Wohn-Riester-Verträge (Eigenheimrente) bis Ende 2012 abgeschlossen. 22. Juli 2013 Seit 2008 diese Form der privaten Altersvorsorge gefördert wird, ist der Bestand jährlich um durchschnittlich ca. 200.000 angewachsen. 200.466 Wohungen wurden in Deutschland im Jahr 2012 insgesamt fertiggestellt. 15. Juli 2013 Davon wurden rund 181.000 Wohneinheiten im Wohnungsneubau errichtet. Die Baugenehmigungen sind in 2012 um 11 % gestiegen. 14. März 2013 Strategiedialog Bauwirtschaft in Berlin! Ramsauer: Investitionslinie stärken - Innovationen nutzen 17. Mai 2013 Bundesbauminister Peter Ramsauer hat anlässlich des heutigen Treffens mit den Präsidenten der Spitzenverbände der deutschen Bauwirtschaft sowie dem Vorsitzenden der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) die Bedeutung der Infrastruktur für die deutsche Volkswirtschaft hervorgehoben. Mittel für sozialen Wohnungsbau müssen streng zweckgebunden werden! 06. August 2013 „Wir haben es gewusst und seit Jahren darauf hingewiesen! Wir fordern seit langem eine strenge Zweckbindung für die 518 Mio. Euro, die der Bund den Ländern jährlich für den sozialen Wohnungsbau zur Verfügung stellt. Diese Forderung ist aktueller denn je.“ So der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbe, Felix Pakleppa, heute in Berlin. Bauwirtschaft Baden-Württemberg fordert mehr öffentliche Bauinvestitionen 19. Juni 2013 Impulse für dynamischeren Wohnungsbau dringend erforderlich. Baugewerbe: Wohnungsbau weiter im Plus 17. Juli 2013 Baufertigstellungen mit knapp 10 % im Plus. Baugenehmigungen bei plus 15 %. Bauwirtschaft blickt optimistisch nach vorne: 1,6 % Umsatzwachstum in 2012 erwartet 10. Januar 2012 Statement des Hauptgeschäftsführers des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, anlässlich der Pressekonferenz zur Eröffnung der DEUBAU am 10. Januar 2012 in Essen. Baugewerbe: Bund-/ Länder-Blockade bei wesentlichen Investitionsanreizen beenden 18. Januar 2012 Vermittlungsverfahren zum Gesetz über die steuerliche Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden endlich beenden! Soziale Wohnraumförderung nicht zu Lasten der energetischen Sanierung bzw. der Städtebauförderung. Einigung über Bundesmittel für kommunale Infrastruktur steht ebenfalls aus. Bundesregierung provoziert Stillstand bei CO2-Sanierung von Wohngebäuden 30. Januar 2012 Gebäudesanierung: Hausbesitzer brauchen Verlässlichkeit. Baugewerbe: Unternehmen zuversichtlich in 2012 gestartet! Umsatzplus von 3,8 % erwartet! 25. April 2012 Wohnungsbau: nahe plus 7 % / Wirtschaftsbau: plus 4 % / Öffentlicher Bau: schwarze Null / Beschäftigung bei 750.000 erwartet ( + 2,2 %) IG BAU und ZDB zur bevorstehenden Ministerpräsidentenkonferenz: Sozialen Wohnungsbau weiter fördern! 12. Juni 2012 „In den Ballungsräumen ist die Wohnungsnot schon heute mit Händen zu greifen. Sozial schwache, aber auch Familien mit mittleren Einkommen können es sich heute schon kaum leisten, dort zu leben. Das kann nicht im Interesse eines funktionierenden und intakten Zusammenlebens in Städten und Gemeinden sein. Zudem verursacht die Verdrängung von Teilen der Bevölkerung ins Umland auch erhebliche ökologische Folgekosten. Daher brauchen wir dringend Anreize, dass insbesondere Wohnungen mit günstigen Mieten neu gebaut werden.“ Dies erklärten heute der Bundesvorsitzende der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Klaus Wiesehügel, und der Präsident des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein. Statement von Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident Zentralverband Deutsches Baugewerbe, anlässlich der Herbst-Pressekonferenz am 4. September 2012 in Berlin 04. September 2012 Baugewerbe: Trotz Konjunktureintrübung auf Wachstumskurs 04. September 2012 Umsatzprognose bei +2,3 %: Wohnungsbau weiter +6,7 %, Wirtschaftsbau nur noch bei +2,5 % und öffentlicher Bau mit 2,7 % im Minus. Baugewerbe appelliert an Vermittlungsausschuss: Den Weg für eine nachhaltige Investitionspolitik freizumachen! 19. November 2012 · Steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung endlich verabschieden · Nachfolgeregelung für Bundeszuweisungen für sozialen Wohnungsbau, Hochschulbau und kommunale Infrastruktur vereinbaren. Ohne Änderung des Grundgesetzes geht es nicht! 17. Dezember 2012 Sozialer Wohnungsbau und kommunale Infrastruktur müssen wieder Gemeinschaftsaufgabe werden. Geiz beim Bauen ist nicht geil, sondern führt zu Frust auf beiden Seiten! 17. Dezember 2012 Kein neues Bauvertragsrecht ins BGB – VOB/B als Alternative für private Bauherren · Ausgewogene Vertragsmuster liegen längst vor Wohnungsbauförderung notwendiger denn je! Eigentumsförderung beste Grundlage für Absicherung im Alter. 15. Februar 2013 Baugewerbe zur aktuellen Debatte um die Eigenheimzulage. Baugewerbe: Entflechtungsmittel für sozialen Wohnungsbau, kommunale Infrastruktur und Hochschulbau nicht kürzen! 15. Mai 2013 Vor den morgen stattfindenden Gesprächen zwischen Bund und Ländern im Bundeskanzleramt, bei denen es auch um die sog. Entflechtungsmittel gehen soll, appellierte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, an den Bund, diese Mittel nicht zu kappen. Baugewerbe zu Baugenehmigungen 2012: Baugenehmigungszahlen immer noch unter dem eigentlichen Bedarf 14. März 2013 Steuerliche Förderung dringend geboten.