Das Straßen- und Tiefbaugewerbe im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes repräsentiert den Berufsstand gegenüber der Öffentlichkeit und unterstützt die Unternehmen in ihrer betrieblichen Praxis, insbesondere in den Bereichen Ausbildung und Weiterbildung, fachtechnisches Normungswesen, Entwicklung neuer Geschäftsfelder sowie bei der Öffentlichkeitsarbeit.

Das Straßen- und Tiefbaugewerbe wirkt im Hauptausschuss Tiefbau des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DHV) intensiv bei der Erarbeitung der tiefbauspezifischen ATVen der VOB/C mit. Dadurch wird gewährleistet, dass die von den Betrieben täglich angewendeten bauvertraglichen Regeln ausgewogen gestaltet sind.
Neben den weitreichenden Aktivitäten in vielen Gremien des Normenausschusses Bauwesen und des Normenausschusses Wasserwesen im Deutschen Institut für Normung (DIN) ist das Straßen- und Tiefbaugewerbe auch in den Gremien anderer maßgeblicher Regelwerksersteller präsent, z.B. bei der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV). Hier erfolgt eine Einbindung im Vorstand, in den Lenkungsausschüssen des Infrastrukturmanagements, des Erd- und Grundbaus, der Gesteinskörnungen und ungebundenen Bauweisen, der Asphaltbauweisen wie auch in die Kommissionen Qualitätsmanagement und Kommunale Straßen.
Delegierte des Straßen- und Tiefbaugewerbes arbeiten darüber hinaus in einer Vielzahl von Gremien der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) mit. Gleichzeitig beteiligt sich die Bundesfachgruppe an der Regelwerksentwicklung beim Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) und kooperiert mit relevanten Fachorganisationen, z.B. dem Deutschen Asphaltverband. Durch die initiierte Fördergemeinschaft für die Sanierung von Entwässerungssystemen erfolgt eine verbändeübergreifende Koordination der Aktivitäten im Bereich der Kanalsanierung, einem wesentlichen Zukunftsthema des Tiefbaus. Aufgrund der wachsenden Bedeutung dieses Marktfeldes hat sich der Verband entschlossen, für den Bereich der Kanalsanierung spezielle Mitarbeiterfortbildungen zum Vorarbeiter und zum Werkpolier Kanalsanierung zu entwickeln.
Im Rahmen der Verbandskooperationen bringt sich das Gewerbe auch aktiv in den verbändeübergreifenden Projektkreis zur Neustrukturierung des Regelwerks im Tiefbau ein.
Neben den weitreichenden Aktivitäten in vielen Gremien des Normenausschusses Bauwesen und des Normenausschusses Wasserwesen im Deutschen Institut für Normung (DIN) ist das Straßen- und Tiefbaugewerbe auch in den Gremien anderer maßgeblicher Regelwerksersteller präsent, z.B. bei der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV). Hier erfolgt eine Einbindung im Vorstand, in den Lenkungsausschüssen des Infrastrukturmanagements, des Erd- und Grundbaus, der Gesteinskörnungen und ungebundenen Bauweisen, der Asphaltbauweisen wie auch in die Kommissionen Qualitätsmanagement und Kommunale Straßen.
Delegierte des Straßen- und Tiefbaugewerbes arbeiten darüber hinaus in einer Vielzahl von Gremien der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) mit. Gleichzeitig beteiligt sich die Bundesfachgruppe an der Regelwerksentwicklung beim Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) und kooperiert mit relevanten Fachorganisationen, z.B. dem Deutschen Asphaltverband. Durch die initiierte Fördergemeinschaft für die Sanierung von Entwässerungssystemen erfolgt eine verbändeübergreifende Koordination der Aktivitäten im Bereich der Kanalsanierung, einem wesentlichen Zukunftsthema des Tiefbaus. Aufgrund der wachsenden Bedeutung dieses Marktfeldes hat sich der Verband entschlossen, für den Bereich der Kanalsanierung spezielle Mitarbeiterfortbildungen zum Vorarbeiter und zum Werkpolier Kanalsanierung zu entwickeln.
Im Rahmen der Verbandskooperationen bringt sich das Gewerbe auch aktiv in den verbändeübergreifenden Projektkreis zur Neustrukturierung des Regelwerks im Tiefbau ein.